Nachfolgend einige Beispiele aus der ARGE Köln, wo MitarbeiterInnen sich engagierter zeigten als sie es eigentlich dürfen:
- Wohin mit unserer Wut?
Wie eine mittellose Frau und ihre zwei Kleinkinder vom Jobcenter hingehalten werden und wie man sich dagegen wehren kann. - Not gegen Elend in der ARGE Porz
Teamleiterin verweigert bedürftiger Frau ihre gesetzlich zustehenden Leistungen und schlägt zynisch vor, man könne ja vor dem Sozialgericht Klage einreichen. - ARGE Köln empfiehlt Leitungswasser zum Osterfest
Hilfebedürftige Familie erhält kein Geld, sondern soll Leitungswasser trinken, um nicht zu verhungern. - ARGE Süd diskriminiert vollzeitbeschäftigten Vater zweier Kinder
Ein vollbeschäftigter Mann bekommt für seine zwei Kinder Lebensmittelgutscheine angeboten. - Polizeieinsatz in ARGE Mitte
Dass das Anliegen der Betroffenen - zunächst in Begleitung lediglich zweier Beistände - berechtigt war, beweist das Ergebnis. Aber es bedarf erst einiger Schikanen. - Vorfall in der ARGE Süd: Wie kaltblütig muss man sein?
Wegen geradezu nichtiger Unterlagen, bedroht die ARGE immer wieder Menschen per Textbaustein mit dem totalen Leistungsentzug. - Nur durch Zufall
Ein Wohnungsloser soll wohnungslos bleiben, wegen nichtiger 10,- Euro vermeintlich zu hoher Mietkosten. Erst als sich zufällig ein Beistand der KEAs ins Geschehen mischt und die Teamleitung einschaltet, wird der Ermessensspielraum vernünftig abgewogen und genutzt. - „Die haben wir fertig gemacht!“ – Vorfall in der ARGE Kalk
Sachliches Unvermögen, gepaart mit einer Portion Beleidigungen gegen Personen mit berechtigten Ansprüchen. - ARGE Köln-Chorweiler lässt Familie hungern
- Mieses Spiel mit Lebensmittelgutscheinen – Ein Fallbeispiel
- 15 Beistände
Zwei Mal sollen einem Betroffenen die Leistungen auf 0 gekürzt werden. Zwei Mal will man dem Betroffenen nicht verraten, warum. - ARGE zahlt
Nur zwei Beispiele dafür, dass man oft nur bekommt, was man explizit erkämpft. - Porz am Rhein
Ein weiteres Beispiel dafür, wie alt Menschen ohne Beistand aussehen können. - Obdachlose an die Arbeit
Ein mittelloser Mann soll eine erzieherische Lektion erteilt bekommen statt unbürokratischer Hilfe. - Begeht ARGE Köln Sozialbetrug?